Advisory Services
EU Pay Transparency Advisory Services
Wir bringen Klarheit in die Komplexität: Mit einem fokussierten Readiness-Assessment identifizieren wir Lücken und liefern Ihnen einen klaren, umsetzbaren Plan für die EU-Pay-Transparency-Compliance.


Beratung entlang Ihres EU-Pay-Transparency-Reifegrads
Mit unserem EU Pay Transparency Readiness Model unterstützen wir Sie strukturiert bei der Bewertung von Richtlinien, Daten, Prozessen und System-Readiness – und liefern Ihnen eine praxisnahe Roadmap, um die kommenden Anforderungen in allen EU-Ländern sicher zu erfüllen.
Warum Organisationen Zalaris für EU-Pay-Transparency-Beratung wählen
Wir liefern gezielte Beratung, die Ihnen klar zeigt, wo Sie heute stehen – und welche Schritte nötig sind, um sich optimal auf die Richtlinie vorzubereiten.
Klare Reifegradbewertung
Verstehen Sie, wie gut Ihre Organisation in Bezug auf Richtlinien, Prozesse, Daten und Systeme aufgestellt ist.
Praxisnahe, umsetzbare Empfehlungen
Erhalten Sie fokussierte Beratung – basierend auf echter HR- und Payroll-Betriebserfahrung.
Business Alignment
Bringen Sie alle Stakeholder auf einen gemeinsamen Stand – zu den Anforderungen der Richtlinie und den jeweiligen Verantwortlichkeiten.
Frühe Identifikation von Risiken und Lücken
Erkennen Sie Schwachstellen in Job-Architekturen, Datenstrukturen und Entscheidungsprozessen, bevor sie zu echten Blockern werden.
Sicherheit bei den nächsten Schritten
Gehen Sie mit einer klaren, realistischen Roadmap weiter – abgestimmt auf Ihren Reifegrad und Ihre Länderabdeckung.
Enablement-Beratung
Erhalten Sie klare Empfehlungen, wie Sie EU Pay Transparency mit Ihren bestehenden Systemen umsetzen – entweder über native Funktionen oder integrierte Drittanbieter-Lösungen.
EU Pay Transparency Readiness Assessment
Die Vorbereitung auf die EU-Pay-Transparency-Richtlinie erfordert ein klares Bild Ihres aktuellen Reifegrads – über Richtlinien, Job-Architektur, Daten, Prozesse und Systeme hinweg. Unser EU Pay Transparency Readiness Assessment basiert auf dem bewährten Zalaris Reifegradmodell und bewertet Ihre Organisation strukturiert entlang vier zentraler Dimensionen. So schaffen wir Klarheit, bevor Sie Richtlinien anpassen, Prozesse verändern oder Systeme konfigurieren.
Wir führen Sie durch eine strukturierte Analyse, die Stärken, Risiken und Lücken im Kontext der Richtlinie sichtbar macht. Dazu prüfen wir unter anderem Job-Architekturen, Gehaltsspannen, Vergleichslogiken, Recruiting- und Vergütungsentscheidungen sowie Ihre Fähigkeit, Auskunftsanfragen von Mitarbeitenden fristgerecht zu beantworten. Sie erhalten praxisnahe, technologieunabhängige Empfehlungen – abgestimmt auf Ihren Reifegrad, Ihre HR-Landschaft und Ihre EU-Länderabdeckung.
Das Assessment schafft ein gemeinsames Verständnis für HR, Payroll, Compensation, Legal und Führungskräfte – über alle EU-Standorte hinweg. Sie erhalten eine klare Roadmap mit Prioritäten, Abhängigkeiten und nächsten Schritten. So legen Sie die richtigen Grundlagen, bevor Sie Transparenzfunktionen aktivieren oder sich auf Gender-Pay-Gap-Reporting vorbereiten.
Bewertete Reifegraddimensionen:
• Awareness & Interpretation: Verständnis der Richtlinie (EU 2023/970), zentraler Konzepte, Schwellenwerte und nationaler Besonderheiten.
• Governance & Richtlinienreife: Fairness-Prinzipien, Pay Governance, Job-Bewertung, Transparenzrichtlinien und Karrierestrukturen.
• Daten- & Prozess-Readiness: Qualität der Vergleichsdaten, Job-Architektur, Recruiting-Transparenz, Entscheidungs-Workflows und Auskunftsprozesse.
• Technologie-Readiness: Fähigkeit von HR-, Payroll- und angebundenen Systemen, Transparenz zu ermöglichen, Gehaltsspannen zu veröffentlichen, Vergleichsgruppen zu bilden und Pay-Gap-Analysen zu unterstützen.
Mit Zalaris gewinnen Sie Sicherheit für die nächsten Schritte – effizient, realistisch und passend zu Ihrem Reifegrad und Ihrer EU-Präsenz.

Prüfen Sie Ihre Vorbereitung auf EU Pay Transparency
Identifizieren Sie Risiken in Richtlinien, Prozessen und Daten – und handeln Sie fundiert mit der Expertise von Zalaris.
Book an EU Pay AssessmentFAQs
Die EU-Pay-Transparency-Richtlinie (EU 2023/970) führt neue Regeln ein. Arbeitgebende müssen transparente Vergütungsstrukturen schaffen, Gehaltsspannen veröffentlichen, Auskunftsanfragen von Mitarbeitenden beantworten und Gender-Pay-Gap-Daten berichten.
Alle EU-Mitgliedstaaten setzen die Richtlinie bis Juni 2026 in nationales Recht um. Einige Länder werden früher starten. Nationale Regelungen bestimmen dabei:
• konkrete Reporting-Fristen
• Schwellenwerte für Unternehmen
• Sanktionen und Durchsetzung
• Methoden zur Berechnung des Gender Pay Gap
Wir bei Zalaris unterstützen Sie dabei, sich frühzeitig und strukturiert auf diese nationalen Unterschiede vorzubereiten – mit einem klaren Readiness-Modell.
Grundsätzlich fallen alle Arbeitgebenden in EU-Mitgliedstaaten unter die Richtlinie. Die Pflichten werden jedoch nach Unternehmensgröße gestaffelt eingeführt:
• 250+ Mitarbeitende: früheste Verpflichtungen zur Gender-Pay-Gap-Berichterstattung
• 150–249 Mitarbeitende: Pflichten starten drei Jahre nach nationaler Umsetzung
• 100–149 Mitarbeitende: Pflichten folgen zu einem späteren Zeitpunkt
• Unter 100 Mitarbeitende: 일부 Anforderungen gelten, formale Pay-Gap-Reports meist nicht
Auch kleinere Unternehmen müssen Vorgaben erfüllen – etwa zur Veröffentlichung von Gehaltsspannen, fairen Recruiting-Prozessen und Auskunftsrechten der Mitarbeitenden.
Vor der Einstellung
• Veröffentlichung von Gehaltsspannen in Stellenanzeigen
• Geschlechtsneutrale Jobbewertung und Vergütungsstrukturen
Während der Beschäftigung
• Auskunft über Vergütung auf Anfrage von Mitarbeitenden
• Transparente Kriterien für Vergütung und Karriereentwicklung
Reporting und Korrekturmaßnahmen
• Gender-Pay-Gap-Reporting für größere Organisationen
• Gemeinsame Vergütungsanalysen bei Überschreiten von Schwellenwerten
• Transparenter Zugriff auf Vergütungsdaten von Vergleichsgruppen
Das Readiness Assessment bewertet Ihren Reifegrad in all diesen Bereichen.
Viele Organisationen unterschätzen den Anpassungsbedarf bei Richtlinien, Daten und Prozessen, bevor Technologie die Richtlinie sinnvoll unterstützen kann. Ein Readiness Assessment hilft Ihnen dabei:
• Ihren Reifegrad in Governance, Daten, Prozessen und Systemen realistisch einzuschätzen
• Lücken in Job-Architekturen, Gehaltsspannen und Vergleichslogiken zu erkennen
• Stakeholder aus HR, Payroll, Legal und Compensation auszurichten
• Länderspezifische Unterschiede frühzeitig zu berücksichtigen
• System-Nacharbeiten zu vermeiden, indem Sie zuerst die Grundlagen klären
So stellen Sie sicher, dass Sie rechtzeitig auf nationale Fristen und notwendige Systemkonfigurationen vorbereitet sind.
Das Assessment betrachtet vier Reifegraddimensionen:
- Awareness & Interpretation: Verständnis der Richtlinie (EU 2023/970) und nationaler Unterschiede
- Governance & Richtlinienreife: Fairness-Prinzipien, Pay Governance und Jobbewertung
- Daten- & Prozess-Readiness: Vergleichslogiken, Datenqualität sowie Recruiting- und Vergütungsentscheidungen
- Technologie-Readiness: Fähigkeit von HR- und Payroll-Systemen, Transparenz zu unterstützen
So wissen Sie genau, wo Sie heute stehen – und was als Nächstes anzugehen is
Die Richtlinie verlangt klare und nachvollziehbare Jobbewertungen und Vergütungsmodelle. Das Assessment prüft unter anderem:
- ob Jobfamilien und Levels klar definiert sind
- ob Gehaltsspannen geschlechtsneutral aufgebaut sind
- ob Vergleichsgruppen konsistent angewendet werden
- ob Strukturen Transparenz und Reporting unterstützen
Wir bei Zalaris geben Ihnen konkrete, praxisnahe Empfehlungen – bevor Sie Prozesse oder Systeme anpassen.
Ja. Obwohl die Richtlinie EU-weit gilt, setzen die Mitgliedstaaten sie unterschiedlich um – etwa bei Zeitplänen, Reporting-Schwellen, der Definition von Vergleichsgruppen, Kommunikationspflichten sowie Sanktionen und Durchsetzung.
Das Assessment macht diese länderspezifischen Auswirkungen transparent und unterstützt Sie dabei, Ihre Organisation gezielt auf eine Multi-Country-Umsetzung vorzubereiten.
Ja. Unsere Empfehlungen bauen auf Ihrer bestehenden HR- und Payroll-Landschaft auf – egal ob SAP SuccessFactors, integrierte Payroll-Systeme oder Drittanbieter-Lösungen.
Der Fokus liegt zuerst auf den richtigen Grundlagen, nicht auf einzelnen Tools.
Die meisten Organisationen schließen das Assessment innerhalb von zwei bis vier Wochen ab – abhängig von der Anzahl der Länder, der Komplexität der Job-Architektur und der Datenqualität.
Sie erhalten ein kompaktes, klar umsetzbares Ergebnis mit einer Bewertung Ihres Reifegrads in allen vier Dimensionen, einer transparenten Übersicht zu Risiken, Lücken und Abhängigkeiten sowie priorisierten Handlungsempfehlungen. Ergänzt wird dies durch technologieunabhängige Enablement-Empfehlungen und eine konkrete Roadmap zur Vorbereitung auf 2026 und nationale Gesetzesänderungen.
So schaffen Sie Klarheit, Alignment und Sicherheit – noch bevor die Systemkonfiguration startet.

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