Während COVID-19 die Einkaufsstraßen leerte, verzeichnete der Onlinehandel ein absolutes Rekordjahr mit einem Umsatzplus von 11 Prozent. Wer in digitale Infrastrukturen investiert hatte, wurde belohnt. Hinter den Kulissen entstand jedoch ein hoher Verwaltungsaufwand, vor allem in der HR- und Lohnbuchabteilung. Die kurzfristig angepassten gesetzlichen Regelungen in Kombination mit der Notwendigkeit von Entlassungen und Kurzarbeit stellten die Unternehmen vor große Herausforderungen. Darüber hinaus hat die plötzliche Arbeit im Homeoffice Schwachstellen in der digitalen Infrastruktur aufgedeckt und Ungenauigkeiten in der Datenverarbeitung und der Gehaltsabrechnung erhöht.
Wenn sich der Einzelhandel nun langsam vom Lockdown erholt, steht die nächste Herausforderung an: Sicherstellen, dass die Rückkehr der beurlaubten Mitarbeitenden und das Onboarding neuer Kräfte reibungslos funktioniert. Aufgrund der regionalen Inzidenzwerte, an welche die Öffnungen geknüpft sind, beginnen diese Prozesse teilweise zeitversetzt. Es wird immer schwieriger den Überblick zu behalten.
Leichter wird dieser Weg, wenn man das Thema Payroll in Expertenhände gibt. Für viele Unternehmen waren Tech-Investitionen, v.a. in Cloud-Systeme ein wesentlicher Faktor für den erfolgreichen Umgang mit der neuen Normalität zur Pandemiezeit. Gleiches gilt auch für das Outsourcing der Payroll, das den internen HR-Stress in der Branche wesentlich reduziert. Ohne Sorgen läuft die Entgeltabrechnung so reibungslos, korrekt und DSGVO-konform ab. Dank individueller Management-Reports behält man den Überblick, auch über die verschiedenen Regionen oder gar Länder hinaus. Zudem können Kosteneinsparungen von mehr als 30 Prozent erzielt werden. Insgesamt steigt dank Outsourcing also bei sinkenden HR-Kosten die Qualität der HR-Prozesse.
Das sind die Vorteile im Überblick:
- Automatisierung dank Digitalisierung
- Zeitersparnis
- Professionelles Fachwissen
- Ausfallsicherheit
- Datenschutz und Datensicherheit